1. Film: CAPTAIN MARVEL
Wir starten mit einer interessanten Comicverfilmung. Nach Warner/DC (Wonder Women) bringt nun auch Marktführer MARVEL einen ersten Solofilm für eine Superheldin auf die große Leinwand. Oscar®Preisträgerin Brie Larson („Room”, „Kong: Skull Island”) wird als Carol Danvers / Captain Marvel zu sehen sein. Das actionreiche Kinospektakel beleuchtet damit eine bisher noch unbekannte, aber bedeutungsvolle Episode im Marvel Cinematic Universe.
Offizieller Filmstart: 7. März 2019. Am Filmmittwoch, dem 13. März 2019, findet sich der Filmclub.
2. Film: WIR
Am Monatsende, dem 27. März ist Gruselstunde.
Vor zwei Jahren sorgte der Regisseur und Autor Jordan Peele mit Get Out für eine Sensation des Genrekinos und gewann schließlich sogar den Oscar® für das Beste Originaldrehbuch.
Adelaide (Lupita Nyong'o) und Gabe Wilson (Winston Duke) fahren mit ihren beiden Kindern an den Strand und wollen Zeit mit ihren Freunden (u. a. Elizabeth Moss) verbringen. Die ausgelassene Urlaubsstimmung verwandelt sich in einen Albtraum, als am Abend plötzlich eine Gruppe unheimlicher Gestalten vor ihrem Haus auftaucht. Schon bald muss die Familie feststellen, dass die Fremden ihnen ähnlicher sind, als sie dachten. Sie selbst sind ihre schlimmsten Feinde.
Offizieller Filmstart: 21. März 2019. Am Filmmittwoch, dem 27. März 2019, findet sich der Filmclub.
Außerdem startet folgender Filmclub-Tipp: WILLKOMMEN IN MARWEN
Die Fantasy Dramödie von Kultregisseur Robert Zemeckis (Forrest Gump). Somit ein glasklarer Geheimfavorit für Filmcluber.
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| © 2019 Universal Pictures International Offizielle Filmstart: 23. März |
Oscar®-Preisträger Robert Zemeckis (Forrest Gump, Flight, Cast Away – Verschollen) bringt mit WILLKOMMEN IN MARWEN die wahre Geschichte eines Mannes in die Kinos, der sich – mit der Kraft der Fantasie – nach einem schweren Schicksalsschlag zurück ins Leben kämpft: Der talentierte Maler Mark Hogancamp (Steve Carell) wird eines Nachts von fünf Hooligans fast zu Tode geprügelt. Als er wieder zu Kräften kommt, muss er abermals lernen, wie man isst, geht und auch schreibt. Traumatisiert flüchtet sich Hogancamp in seine eigene Wirklichkeit, indem er die Miniaturwelt von Marwen kreiert, die Nachbildung eines kleinen belgischen Städtchens zur Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Er bevölkert es mit Puppen, die Menschen aus seinem realen Umfeld ähneln. Hier wird er von einer Riege starker Frauen verteidigt und hier kann auch er wieder Held sein. Die Aufarbeitung seiner inneren und äußeren Verletzungen findet Ausdruck in unfassbar starken Bildern – Fotografien, die ihn als Künstler neu definieren und bald wieder in die reale Wirklichkeit zurückholen.
Da der Film außerordentlich stattfindet, sind alle Filmclubies geladen, an diesem Werk außerhalb der Reihe teilzunehmen. Denn die Auswahl für April findet erst in der zweiten Aprilwoche statt.
Die Reservierungsnummern für die Filme folgen zeitnah.
Fragen und Meinungen, bitte unten in die Kommentare.
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